veröffentlicht am: 22.11.2023
Interessanterweise erhielt dieses Foto, auch gemacht in Xanten, auf instagram mehr Likes als das vorherige. Dabei finde ich die furchtbaren Riesenhände eigentlich noch viel schlimmer (also besser).
veröffentlicht am: 16.10.2023
Dr.Christine Irrgang, Kunst- und Medienwissenschaftlerin, hat für das Kunsthaus Mitte in Oberhausen ein schönes Porträt über mich und meine Zeit in Oberhausen geschrieben.
(Link: Kunsthaus Mitte, Oberhausen)
veröffentlicht am: 01.10.2023
Wieder einmal ein paar Tage unterwegs in Barcelona…
Denken musste ich bei dem Foto an: https://www.instagram.com/elizabeth__de__jesus.artist/
veröffentlicht am: 26.09.2023
Unser Zeichen der Solidarität mit der Ukraine ist zu einem Langzeittest in Bezug auf die Lichtechtheit der verwendeten Farben geworden. Aber wir dürfen be(un)ruhigt sein: Die Farben strahlen noch genauso eindringlich wie vor anderthalb Jahren, als wir das Banner angebracht haben. Nun stellt sich angesichts der kommenden Jahresausstellung die Frage: Was tun? Abhängen und durch den traditionellen Ausstellungshinweis-Banner ersetzen? Kann man eigentlich nicht machen, schon aus Prinzip, finde ich.
veröffentlicht am: 02.09.2023
Der neue Katalog ist da und kann per Mail bei mir bestellt werden
(60 Seiten, 15 Euro inklusive Porto)
veröffentlicht am: 22.08.2023
Sommerreflexionen
Klaus Geigle und Candia Neumann
Das Atelierchaos des vergehenden Sommers lichtet sich in diesen Tagen im no cube.
Malerei von Klaus Geigle sowie Objekte und Zeichnungen von Candia Neumann
fügen sich zu einer „sommer-reflektierenden“ Erzählung.
Geöffnet auch bei der kommenden Nacht der Museen und Galerien in Münster:
Samstag, 26.08.2023 von 16-24 Uhr. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Candia Neuman
Klaus Geigle
no cube
Achtermannstr. 26
48143 Münster
Mobil 015782030409
www.nocube.net
veröffentlicht am: 10.08.2023
Im Jahr 2008/2009 war das Centro Cultural Andratx auf Mallorca noch ein Geheimtipp.
Als ich im September 2009 zum ersten Mal dort zu Gast war, blieben die anderen drei Ateliers für die ersten drei Wochen meines Aufenthaltes unbesetzt. In meinem Atelier empfing mich eine hungrige Moskitomeute, die mich so zerstach, dass ich Antibiotika nehmen musste. Ich war drauf und dran, nach einem Flieger nach Hause zu schauen. Das ganze Gelände im Hinterland von Andratx wirkte wie ausgestorben (Mückenplage?) und auch in der Kunsthalle war nicht viel los. Okay, das klingt erstmal nicht so toll, aber dann entdeckte ich den Pool oben im Hang, an dem ich von da an meine einsamen Tage mit Lektüre, Baden und Zeichnen verbrachte. Gibt Schlimmeres. Außerdem tolle Natur. Wilde Ziegen, die zum Pool kamen, um zu trinken, ein großer Orangenhain, auf dem auch Kaki-Bäume reife Früchte trugen. Und last but not least eine große Kunsthalle und Galerie mit Wechselausstellungen, ein schöner Innenhof usw. Absolute Ruhe und Entspannung. Viele Zeichnungen, erste Agaven. Dann hatte ich 2012 und 2016 sogar ein weiteres Mal die Ehre, dort wieder Artist in Residence zu sein. Inzwischen ist, wie man auf dem Foto oben sieht (Screenshot instagram), aus dem Geheimtipp ein heißbegehrter Spot geworden. Es werden immer mehr Bewerber und die Stipendiaten tendenziell immer jünger, vermutlich hätte ich heute gar keine Chance mehr, da dran zu kommen. So aber bin ich froh, das Stipendium in seinen Anfängen entdeckt zu haben. Link zum CCA: (Empfehlung an alle jüngeren Künstler, insbesondere Akademie-Absolventen, sich dort einmal zu bewerben.)
Pool in den Bergen
2014
190 x 260 cm
Acrylfarbe auf Leinwand